Beats mal anders: Mura Masa
Trap und Future Funk
Der 19-jährige DJ / Produzent steht für Trap und Future Funk mit Japan-Fetisch (Noisey). Dezente fernöstliche Streichinstrumente in Kombination mit kräftigen 808s – gewöhnungsbedürftig, neu und gut!
Seinen Künstlername Mura Masa ist an den japanischen Schwertschmied „Muramasa“ angelehnt und auch die Vocal-Samples der ersten Lieder waren gerne mal in japanischer Sprache. Mittlerweile verwendet er hauptsächlich eigens aufgenommene und englische Samples. Mit seinem ersten größeren Hit Lotus Eater hat der Londoner einen der krassesten Beats 2015 abgeliefert:
Den Multiinstrumentalisten sollte man 2016 definitiv auf den Schirm behalten, denn für die Größen der Industrie ist er längst kein Unbekannter mehr. Masa wird mittlerweile von Universal (Polydor/Interscope) unterstütz und besitzt mit Anchor Point Records auch schon sein eigenes Plattenlabel. Über dieses wurden über die letzten zwei Jahre zwei kleinere Werke veröffentlicht: Someday Somewhere (EP) (2015) und Soundtrack To A Death (Mixtape) (2014).
Der Sound von Mura Masa ist sicherlich nichts für Jedermann, doch die meist ruhigen und verspielten Beats, gepaart mit eingehenden Vocal-Samples bringen einen neuen Sound, den es auf jeden Fall zu entdecken lohnt!
Mehr Infos und deepe Illustrationen gibt’s auf seiner offiziellen Webseite: www.muramasa.me
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